Feuchte Böden, Decken oder Wände sind die häufigsten Hinweise für ein Schadensereignis an einer undichte Leitung innerhalb eines Gebäudes. Selbst ein minimaler, kontinuierlicher Riss kann sich langfristig zu einem kostspieligen Wasserschaden entwickeln.
Hierbei ist wichtig zu verstehen, dass die Wasseraustrittsstelle in vielen Fällen nicht der Ort des Schadenursprungs ist, denn Wasser sucht sich seinen Weg. Hauptgrund für einen Wasserschaden im Gebäude sind defekte Leitungen. Sie sind ratlos, wo sich die Bruchstelle in der wasserführenden Leitung befindet, kontaktieren Sie die Leckortungsspezialisten von Leckfinder.
Wir helfen schnell, präzise und zielführend, wodurch teure Folgeschäden (z.B. Schimmelpilz) vermieden werden.
In der Regel führen wir eine Leckageortung in sieben Schritten durch, die sich in der Praxis bewährt haben und miteinander verzahnt sind bzw. aufeinander aufbauen.
1. Anfahrt mit Profi-Messgeräten
2. Genaues Zuhören und Sichtung des Wasserschadens
3. Schutzabdeckung von Böden und Einrichtungsgegenständen (sofern erforderlich)
4. Lokalisierung des Schadensortes mit den passenden Messgeräten für jede Leckursache
5. Beweissicherung für Versicherungen
6. Provisorische Abdichtung des Lecks (wenn möglich)
7. Erstellung des Schadensberichts
Leckorung sollten ausschließlich von Profis durchgeführt werden, denn ein „Freilegen auf Verdacht der Leckage“ führt in vielen Fällen zu einer unnötigen Belästigung der Bewohner oder Eigentümer. Dementsprechend steigen die Kosten für den Geschädigten und der Gesamtprozess wird unnötig in die Länge gezogen.